Abrissunternehmen in Frankfurt

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Was tun bei Wohnraummangel, hohe Mieten und gesalzenen Grundstückspreisen? Verzweifeln? Nein! Auch in Metropolregionen wie Frankfurt lässt sich günstig der Traum vom Eigenheim realisieren. Eine Alternative ist zum Beispiel der Abbruch eines alten Wohnhauses in Frankfurt und der anschließend Neubau. Warum diese Variante günstiger ist als der Kauf eines neuwertigen Hauses oder die zeitaufwendige Sanierung eines alten „Schmuckstücks“ ist und was Sie sonst noch beim Abriss in Frankfurt beachten müssen, erfahren Sie auf dieser Seite.

Abriss oder Sanieren in Frankfurt – Warum der Abriss die günstigere Alternative ist

Die Vorstellung ein schönes alten Wohnhaus abreißen zu lassen, ist natürlich nicht Jedermanns Sache. Vielleicht ist der Besitzer auch durch eine Vorgeschichte enger mit dem Gebäude verbunden als ein Außenstehender. Für ihn mag eine Sanierung lohnenswerter sein als der Komplettabriss und damit verbundene Neubau.

Doch unter ökonomischen Gesichtspunkten ist der Abriss in Frankfurt wesentlich einfacher zu realisieren als beispielsweise der Neukauf oder eine umfangreiche Sanierung.

Da es in Frankfurt ähnlich wie in München oder Hamburg sehr hohe Immobilien- und Grundstückspreise gibt, müssen Sie bei einem durchschnittlichen Einfamilienhaus mit 120 Quadratmetern schon einmal gut 400.000 bis 700.000 Euro hinlegen, bevor Sie sich heimisch fühlen können.

Ist es das wert?

Wer nicht unbedingt ein prall gefülltes Festgeldkonto sein Eigen nennen kann, der dürfte diese Frage getrost mit Nein beantworten können.

Günstiger ist der Hausabriss in Frankfurt

Für den Abriss einer ebensolchen Immobilie inklusive aller Arbeiten sind im Durchschnitt lediglich zwischen 15.000 und 25.000 Euro fällig.

Dazu kommen dann noch einmal gut 120.000 Euro für den Neubau eines Einfamilienhaus (es kann aber auch etwas mehr sein, je nachdem welche Sonderwünsche man hat).

Dann belaufen sich die Investitionen auf gut 150.000 Euro. Das ist dann schon eine ziemlich große Differenz.

Auch bei einer umfassenden Sanierung mit:

  • Umbau der Heizungsanalge zu erneuerbaren Energien
  • Anpassung von Fassade, Isolierung, Fenster und Dach
  • Anpassung der Raumaufteilung

kommen sie oftmals nicht unter Investitionen von 100.000 Euro bei einem alten Haus zurecht.

Ob sich das dann allerdings unter Berücksichtigung des Alters lohnt, mag bezweifelt werden.

Wie läuft der Abriss in Frankfurt ab?

Der Abriss eines Wohngebäudes ist natürlich auch eine ziemlich komplexe Sache. Das müssen und sollten Sie allerdings auch nicht alleine durchführen.

Für diesen Zweck gibt es erfahrene und kompetente Abrissunternehmen in Frankfurt und Umgebung.

Hier sollten Sie zunächst einmal die Angebote und Kostenvoranschläge angepasst auf Ihr Vorhaben vergleichen und sich dann für einen Dienstleister entscheiden.

Bevor Sie allerdings zu arbeiten beginnen können, müssen Sie vom zuständigen Baurechtsamt noch einen Abrissgenehmigung für das Wohnhaus beantragen. Ist dies genehmigt, können die Arbeiten beginnen.

Folgendermaßen läuft ein Abriss in Frankfurt ab:

  • Planung und Voruntersuchung – Ein solches Vorhaben will natürlich auch gut geplant sein. Dazu gehört es einen genauen Ablaufplan der anstehenden Arbeiten zu entwerfen und mit allen Beteiligten zu besprechen. Zudem müsen erste Untersuchung zur Schadstoffbelastung des Gebäudes durchgeführt werden.
  • Vorarbeiten – Ist die Planung abgeschlossen beginnen die Vorarbeiten. Dazu gehört die Entkernung – also die Entfernung aller grober Bauelemente aus dem Inneren des Hauses sowie die sogenannte Schadstoffsanierung. Dabei werden belastende und gesundheitsschädliche Elemente aus dem Mauerwerk und sonstiger Bausubstanz entfernt und gesondert entsorgt.
  • Hauptabrissarbeiten – Der eigentliche Abriss kann beginnen, wenn vom ehemaligen Wohnhaus nur noch der Rohbau steht. Es wird dann nach und nach eingerissen, gesprengt oder demontiert. Es gibt zahlreiche Methode wie ein Gebäude in seinen Einzelbestandteile zerlegt werden kann. Meist ist es eine Kombination aus mehreren Verfahren.
  • Entsorgung/Abtransport – Ein wichtiger und nicht weniger aufwendiger Teil der Abrissarbeiten ist die Entsorgung des Bauschutts beziehungsweise dessen Abtransport. Hier gilt es zu berücksichtigen, dass Sondermüll streng nach Vorschriften getrennt und gesondert entsorgt werden muss. Aufgrund der Zusammensetzung des Bauschutts kann es daher etwas mehr Zeit in Anspruch nehmen, als bei unbelasteten Häusern, wenn ein Haus beispielsweise mit Asbest belastet ist.
  • Erdarbeiten – Den Abschluss der umfangreichen Arbeiten bilden diverse Erdarbeiten. Dazu gehört es beispielsweise, eine neue Baugrube auszuheben oder auch Unebenheiten wieder mit Schotter, Sand oder Kies aufzufüllen.

Wenn diese Abrissarbeiten abgeschlossen sind, finden Sie an Ort und Stelle optimale Voraussetzungen für Ihr zukünftiges Traumhaus vor und haben auch noch kräftig Geld gespart.

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